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Franz Stadler

Mrz
1
2021
Franz Stadler

Ich bin der Franz, 53 Jahre, verheiratet und habe 3 Kinder.

 

Was ich neben Sport sonst noch mache…

bei der Deutschen Telekom arbeiten und mich um meine Familie kümmern. Wobei das so manches Familienmitglied manchmal anders sieht, weil Arbeit und Sport (und ausruhen 😉) viel Zeit in Anspruch nehmen.

 

Wie ich zum Triathlon gekommen bin…

Nach Fußball in meiner Jugendzeit habe ich ca. 25 Jahre Sportpause gemacht. Und dann etwas zu Laufen begonnen. Das Radfahren kam erst 2017 dazu, als mein Knie angefangen hat zu zwicken und der Arzt meinte, ich solle doch durch eine ergänzende Sportart meine Muskeln noch etwas anders belasten bzw. aufbauen. Nach einem Jahr radeln ohne jegliche Struktur wollte ich mal probieren, ob ich mich noch steigern kann. So habe ich beim Matthias ein 3-Monats-Testabo für Rad-Pläne abgeschlossen. Das strukturierte Training hat mir sehr gut gefallen, und so haben wir den Vertrag verlängert und auch Laufen mit eingebaut. Und dann ist der Weg zum Triathlon ja eigentlich nicht mehr weit. Einziges Handicap war – ich konnte nicht schwimmen. Etwas Brustschwimmen war schon machbar, aber von Kraulen hatte ich keine Ahnung. „Kein Problem“, sagte Matthias, „das können wir ändern“. Und nach ein paar Trainingsstunden im Langwasserbad konnte ich tatsächlich meine ersten Kraulzüge absolvieren.

 

Mein schönstes Sport-Event…

Sind eigentlich drei Events. 2019 mein erster Triathlon in Deggendorf, der für mich eher traumatisierend war. Grund war mein Erstkontakt mit Neopren und kaltem Wasser im Baggersee. Waren zwar nur 400 Meter, hat sich aber für mich ewig und mega anstrengend angefühlt. Sehr geholfen hat mir Miriam Schall, da ich einige Male in ihrer Schwimmgruppe im Rothsee dabei sein durfte. Dafür bin ich heute noch dankbar.

Zweites Event dann mein erster Rothseetriathlon in 2019. Und drittes Event definitiv des Datev Challenge Roth Trainingscamp auf Lanzarote. Mit vielen netten Menschen und Gleichgesinnten.

 

Mein skurrilstes Ereignis…

Nach der ersten Schwimmstunde bin ich dann ein paar Tage später frohgemut ins Bad gefahren und wollte das erlernte trainieren. Beinschlag. Also rein ins Wasser und Beinschlag üben. Könnt ihr euch vorstellen, wie sich das anfühlt, wenn man Beinschlag macht und sich keinen Millimeter nach vorne bewegt, so sehr man auch mit den Beinen schlägt 😉. Aber ich habe über mich selber lachen können, und irgendwann hat das auch geklappt.

 

Was ich mir wünsche…

Ich mag den kleinen Ort sehr, in dem ich wohne. Doch manchmal wünsche ich mir, 300 Meter weiter im Westen zu wohnen. Das wäre dann im Landkreis Roth und der garantierte Startplatz zum Challenge wäre echt eine schöne Vorstellung. Wobei ich keine Ahnung habe, ob ich eine Langdistanz jemals angehen werde. Die Zeit wird’s zeigen.

 

Was mir gefällt…

Gemütlich bei mir zu Hause auf der Terrasse sitzen und stundenlang grillen, um dann gemeinsam mit der Familie zu essen.

 

Warum Matthias mein Trainer ist…

Die sehr strukturierten Trainingspläne sind genau das, was ich brauche – klare Vorgaben. Ich fühle mich noch immer als Anfänger in diesem Metier, und ein erfahrener Trainer wie Matthias ist das A&O. Die wöchentlichen Feedbacks sind wichtig für die Trainingssteuerung und auch wichtig für meine Motivation. Und er hilft mir, aus kleineren Krisen wieder raus zu kommen.

 

Franz Stadler DCR Camp 2020

 

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